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    So wenig und so viel.

    Fast 40 Grad. Da ich nur bis 13:00 Uhr arbeiten muss, ist die Entscheidung klar. Ab ins Freibad. Herrlich das kühle Nass. Da häng ich am Beckenrand und schau mir die Szenerie an. Es ist ein altes Freibad, dass die Stadt aufgeben wollte. Ein Verein hat es übernommen und hat nur Geld für das nötigste. Eine kleine Bude mit Pommes, Eis und Getränke, ein Schwimmbecken mit sauberem klaren Wasser und eine Liegewiese. Die Umkleide ist wie alles irgendwie aus den Siebzigern. Alles ganz einfach, aber es reicht. Da schau ich mir die Menschen an. Die Kinder Quicken vor Vergnügen und die Erwachsen schauen entspannt und zufrieden in die Welt. Klar,…