Sterben

„Ja, es ist offensichtlich: So wie die Weisen einmal sterben werden, müssen auch die Törichten und die Dummen ihr Leben lassen, und all ihr Vermögen fällt anderen zu.“                    Psalm 49,11

Es ist wieder vom Sterben die Rede.

Die Korona-Pandemie erinnert uns an ein Thema, welches wir gerne unter den Tisch fallen lassen, so, als gäbe es den Tod nicht.

Aber es gibt ihn. Wir alle müssen sterben. „Forever young“ ist keine Option.

Klar ist auch, im Tod sind wir alle gleich, nichts kann uns retten.

Und dann?

Wir Christen sagen, es geht weiter. Energie wandelt sich nur. Das Leben geht nicht verloren. Die meisten Menschen dieser Welt glauben, dass es hinter dieser Grenze etwas gibt. Ein kleiner Teil sagt, da ist nichts. Da kommt nichts mehr.

Nun gibt es aber eine fantastische Möglichkeit. Ich kann mich auf die Suche nach der Wahrheit machen. Ich kann damit aufhören ein „Follower“ von Beeinflussern … äh … Influencern zu sein. Ich kann zu einem Forscher werden. Neuland betreten. Es geht ja immerhin um das eigene Leben.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, Gott lässt sich finden. Er will mit Dir und mir in Kontakt treten. Warum? Weil er uns als seine Kinder sieht. Er liebt uns, wir sind ihm wertvoll.

Irgendwann reicht es nicht mehr mit anderen ÜBER Gott zu reden.

Irgendwann ist es Zeit MIT Gott zu reden.

Ich kann versichern: Ein „Follower“ Gottes zu sein, ist das Beste, was einem passieren kann.

Nur Mut!

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